Arbeitshilfen, Studien, GdW-Kompakt, Daten & Trends sowie Branchenberichte
PublikationenWohnungswirtschaftliche Daten und Trends 2024/2025
Die bevorstehende Bundestagswahl 2025 steht im Zeichen brisanter Herausforderungen: Der Wohnungsmangel spitzt sich weiter zu, die Kosten für Bauund Sanierungsmaßnahmen steigen rasant, und das Ziel einer klimaneutralen Gebäudestruktur verlangt dringend intelligente Lösungen. Für eine erfolgreiche und sozial gerechte Zukunft brauchen wir eine politische Kehrtwende – weg von veralteten Denkmustern und hin zu klugen, integrativen Ansätzen, die ökonomische, ökologische und soziale Bedürfnisse verbinden. Mit den „Wohnungswirtschaftlichen Daten und Trends“, legt der GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und ...
WeiterlesenArbeitshilfenGdW Arbeitshilfe 95 – Nachhaltigkeitsberichterstattung nach den European Sustainability Reporting Standards (ESRS) für Wohnungsunternehmen – Teil 1
Durch die CSRD werden im Wesentlichen große Kapitalgesellschaften zur Nachhaltigkeitsberichterstattung verpflichtet. Das entsprechende Umsetzungsgesetz liegt seit Ende Juli als Regierungsentwurf vor. Es ist davon auszugehen, dass bei den meisten betroffenen Unternehmen die erforderliche Expertise, die notwendigen Prozesse und Strukturen, sowie die entsprechenden personellen Kapazitäten noch nicht in ausreichendem Umfang vorhanden sind. Mittelständisch geprägte Wohnungsunternehmen müssen hierfür enorme zusätzliche Kapazitäten aufbauen, die dann an anderer Stelle im Unternehmen fehlen. Für eine erleichterte Handhabung der Standards hat ...
Arbeitshilfe für Wohnungsunternehmen zum proaktiven Umgang mit Balkon-Photovoltaik-Anlagen In letzter Zeit kommt es immer häufiger vor, dass Mieter mit Anfragen zur Installation von Steckersolargeräten oder steckerfertigen Erzeugungsanlagen (Der Begriff „Steckersolargerät“ ist derzeit kaum bekannt und wird im Entwurf der noch nicht abgeschlossenen Norm für steckerfertige PV-Systeme künftig verendet werden) – sogenannten „Balkonkraftwerken“ auf die Wohnungsunternehmen zukommen. Diese Geräte sind für Mieter und Wohnungseigentümer attraktiv, weil der erzeugte Strom direkt vor Ort verwendet und nur noch ...
WeiterlesenArbeitshilfenGdW Arbeitshilfe 96 – Solarpaket I – Gemeinschaftliche Gebäudeversorgung und weitere Erleichterungen für die Nutzung von PV-Strom in Mehrfamilienhäusern
Bis 2030 sollen in Deutschland Solaranlagen mit einer elektrischen Gesamtleistung von 215.000 MW (215 GW) auf Dächern installiert oder auf Freiflächen aufgestellt sein. Bis Ende des Jahres 2023 waren deutschlandweit insgesamt rund 82,2 GW PVAnlagen installiert.Mit dem jüngst verabschiedeten Gesetzespaket „Solarpaket 1“ erfolgten Erleichterungen für Photovoltaik-Anlagen auf, an oder um Mehrfamilienhäuser. Diese neuen Ansätze werden sich nun in der Praxis beweisen müssen. Wir setzen große Erwartungen in das neue Modell der gemeinschaftlichen Gebäudeversorgung, das zusätzlich ...
WeiterlesenInformationGdW Information 171 – Software-Landschaften und Einsatz von digitalen Lösungen in Wohnungsunternehmen
Ergebnisse einer Umfrage bei den Unternehmen der Wohnungswirtschaft Der GdW hat in Zusammenarbeit mit den Regionalverbänden deutschlandweit Wohnungsunternehmen befragt, in welchen wohnungswirtschaftlichen Anwendungsfällen sie bereits Software- und Digitalisierungs-Lösungen im Einsatz haben. Über 1.000 Wohnungsunternehmen haben sich an der Befragung beteiligt und ermöglichen mit ihren Antworten erstmals einen Einblick in den Verbreitungsgrad von Software-Lösungen sowie zum Einsatz von Technologieanbietern in unserer Branche. Diese Umfrage sieht sich als ein Informationsbaustein für Unternehmen, um Software-Landschaften gezielt zu optimieren ...
GdW-Positionspapier zu den anstehenden Europawahlen und für die zukünftige Legislatur 2024-2029 des Europäischen Parlaments Das Papier zum Download
WeiterlesenArbeitshilfenGdW Arbeitshilfe 92 – „Umsetzung des Gesetzes zur Aufteilung der Kohlendioxidkosten“ – 2. Fassung
Am 08.12.2022 wurde das CO2KostAufG im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Die Vorschriften über die Aufteilung der Kohlendioxidkosten sind auf Abrechnungszeiträume anzuwenden, die ab 01.01.2023 beginnen.Das Gesetz erfüllt zwei wesentliche Forderungen der Wohnungswirtschaft: es tritt erst 2023 in Kraft und es greift nicht in laufende Abrechnungsperioden ein und es setzt das von der Wohnungswirtschaft vorgeschlagene Stufenmodell um. Es handelt sich hier um die 2. Fassung der GdW-Arbeitshilfe zur Umsetzung des Gesetzes zur Aufteilung der CO2KostAufG. Neugierig geworden? Werfen ...
WeiterlesenInformationGdW Information 170 – Steuerbare Verbrauchseinrichtungen in der Wohnungswirtschaft
Maßnahmen, Fristen und Handlungsoptionen für Wohnungsunternehmen Diese Information vertieft das Rundschreiben vom 06.12.2023, nachdem wir in der Zwischenzeit Fragen von Wohnungsunternehmen erhalten und Hintergrundgespräche mit der Bundesnetzagentur geführt haben. Die Ergebnisse sind in dieses Dokument eingeflossen und sollen den aktuellen Stand zu dieser Thematik abbilden.
WeiterlesenPublikationenGdW Information 169 „Aktualisierung zum Lobbyregister – Fragestellung im Rahmen der Handlungsanleitung“
Zum 1. März 2024 ist das erst im Januar 2022 in Kraft getretene Lobbyregistergesetz novelliert worden. Mit Rundschreiben vom 26.10.2023 und 23.01.2024 haben wir Sie über die wesentlichen Inhalte informiert. Die Umsetzungsfrist zur Anpassung der bereits im Lobbyregister hinterlegten Daten ist der 30. Juni 2024. Neuregistrierungen müssen bis zum 31. Mai 2024 erfolgen. Die beiliegende Handlungsanleitung „GdW Information 169 – Aktualisierung des Lobbyregistergesetzes“ legt den Schwerpunkt auf die mit der Neufassung verbundenen Änderungen. Diese sind rot markiert. ...
WeiterlesenInformationGdW Information 168 „Die gesamtwirtschaftliche Lage in Deutschland 2023/2024“
Folgen der globalen Krisen belasten die deutsche Wirtschaft Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung in Deutschland kam im Jahr 2023 in einem nach wie vor krisengeprägten Umfeld ins Stocken. Zwar hat im Verlauf des Jahres die Inflation nachgelassen und sich der Anstieg der Lohneinkommen im Vergleich zum Vorjahr beschleunigt. Allerdings blieb die Erholung beim privaten Konsum bislang aus. In realer Rechnung sind die Einkommen in Deutschland über längere Zeit zurückgegangen.