PressekonferenzenJahrespressekonferenz des Spitzenverbandes der Wohnungswirtschaft GdW am 3. Juli 2023, 10:30 Uhr
Hier finden Sie alle Informationen und Unterlagen zur Jahrespressekonferenz 2023
WeiterlesenPressekonferenzenWohntrends 2040: sparsam, nachhaltig, digital
Berlin – Die hohen Energiepreise und ihre Auswirkungen auf die Wohnkosten werden in den kommenden Jahren eine große Herausforderung für viele Mieterhaushalte in Deutschland bleiben. Das betrifft insbesondere Familien. Viele Mieterinnen und Mieter wollen künftig sparsamer und nachhaltiger wohnen und dabei zunehmend digitale Technik im Gebäude nutzen. Das zeigt die Studie „Wohntrends 2040“, die der Spitzenverband der Wohnungswirtschaft GdW heute in Berlin vorgestellt hat. GdW-Präsident Axel Gedaschko fordert angesichts der großen Zukunftsaufgaben von der Regierung ...
WeiterlesenPressekonferenzenBezahlbarer Wohnungsbau bricht um ein Drittel ein
Berlin – Das Wohnungsbau-Jahr startet mit trüben Aussichten: Rund ein Drittel der geplanten neuen Wohnungen (32 Prozent) werden laut einer neuen Umfrage unter den sozial orientierten Wohnungsunternehmen in ganz Deutschland in den Jahren 2023 und 2024 nicht gebaut werden können. Nahezu zwei Drittel der Unternehmen geben unter anderem die nicht verlässliche (64 Prozent) und unzureichende (62 Prozent) Förderung der Bundesregierung als Ursache an. Von den ursprünglich geplanten 61.000 Wohnungen werden die Unternehmen im Spitzenverband der ...
WeiterlesenPressekonferenzenTrübe Aussichten für das bezahlbare Wohnen – 400.000 neue Wohnungen und Klimaschutz ausgebremst
Berlin – Die Folgen der Corona-Pandemie und des Ukraine-Kriegs zollen in der sozial orientierten Wohnungswirtschaft ihren Tribut: Das Geschäftsklima der Wohnungsunternehmen, die in Deutschland das bezahlbare Wohnen absichern, rutscht ab. Die Investitionen in bezahlbaren Wohnungsbau und klimaschonende Modernisierungen knickt ein. Damit sinkt auch die Zahl der fertiggestellten bezahlbaren Wohnungen und Sozialwohnungen bei den Unternehmen im Spitzenverband der Wohnungswirtschaft GdW. Mit Blick auf die drohende Gasmangellage kündigen sich schwere Zeiten für die sozial orientierten Wohnungsunternehmen und ...
WeiterlesenPressekonferenzenKlimaschutz beim Wohnen: „Gemeinsam. Handeln. Jetzt.“ – erster Praxisbericht des Initiative Wohnen.2050
Wohnungswirtschaft appelliert an die Politik: Fokus auf CO2-Einsparung, Technologie-Offenheit und weitere Förderung zum Erreichen der Klimaziele unverzichtbar GdW und Initiative Wohnen.2050 stellen auf der Expo Real 2021 den ersten Praxisbericht „Gemeinsam. Handeln. Jetzt.“ zum Erreichen der geforderten Klimaneutralität vor. Die Fakten aus der wohnungswirtschaftlichen Praxis großer und kleiner Unternehmen untermauern die Forderungen der Branche: Es ist eine noch weitreichendere Zuschuss-Förderung für bezahlbaren Klimaschutz notwendig. Der Fokus muss auf CO2-Einsparung statt Effizienz-Maximierung liegen, zeitliche Herausforderungen müssen ...
WeiterlesenPressekonferenzenWohnungsunternehmen sind Neubaumotor, einzige echte Mietpreisbremse und stabiler Wirtschaftspfeiler in Corona-Zeiten
Wohnungswirtschaft präsentiert stabile Jahresbilanz: Rekordinvestitionen von 19,4 Mrd. Euro bei günstigen Mieten von 5,98 Euro pro Quadratmeter Zukunftsaussichten für das bezahlbare Wohnen im Sinkflug: Geschäftsklima rutscht durch Regulierungsvorhaben so stark ab wie zuletzt in der Finanzkrise Klimaschutzstrategie und Bundestagswahl: Wohnungswirtschaft legt Klima-Plus-Konzept und Masterplan für bezahlbares Wohnen vor Pressemappe: Die Pressemitteilung und die Präsentation zur Jahresstatistik Berlin – Mit 19,4 Mrd. Euro haben die Wohnungsunternehmen 2020 acht Prozent mehr als im Vorjahr und damit erneut eine Rekordsumme in ...
WeiterlesenPressekonferenzenWohnraumoffensive: Immobilienwirtschaft sieht zahlreiche ungelöste Probleme
Berlin, 15.02.2021. Zweieinhalb Jahre nach dem Wohngipfel zieht die Bundesregierung am 23. Februar 2021 eine Bilanz ihrer Wohnraumoffensive. Nach Ansicht der Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland (BID) sind zahlreiche Probleme nach wie vor ungelöst. So ist das Wohnungsangebot in den Großstädten weiterhin knapp, die Preise steigen und Bauland fehlt. Warum hat die Politik ihre hochgesteckten Ziele beim Wohnungsbau nicht erreicht? Welche Rahmenbedingungen brauchen die Unternehmen, um das Angebot an bezahlbarem Wohnraum langfristig zu sichern? Wie verändert die ...
WeiterlesenPressekonferenzenJahrespressekonferenz des GdW am 1. Juli 2020
Wohnungsunternehmen investieren Rekordsumme von 18 Mrd. Euro – stabile Jahresbilanz, aber getrübte Zukunftsaussicht Mieter der Wohnungsunternehmen profitieren von günstigen Mieten und individuellen Hilfsvereinbarungen – Mietrückstände bleiben in der Krise gering Energetisches Sanieren in der Legitimationskrise – Deutschland-Plan für klimaschonendes und bezahlbares Wohnen 4.0 notwendig Pressemappe: Pressemitteilung, Umfrage, die Jahresstatistik im Detail und die Präsentation zur Jahresstatistik Berlin – Mit 18 Mrd. Euro haben die Wohnungsunternehmen 2019 erneut eine Rekordsumme in den Neubau und die Bewirtschaftung ...
WeiterlesenPressekonferenzenNeue Studie zum Mitarbeiterwohnen zeigt: Arbeitgeber profitieren vom Kombi-Modell „Job + Wohnung“
Berlin – Bezahlbares Wohnen ist in der Wirtschaft ein häufig noch unterschätzter Standortfaktor. Fakt ist aber: In Zeiten von wachsendem Wohnungs- und Fachkräftemangel müssen Unternehmen die Themen Wohnen und Arbeiten zukünftig noch viel stärker zusammendenken. Das Verbändebündnis „Wirtschaft macht Wohnen“ setzt sich deshalb intensiv für das Mitarbeiterwohnen ein – und bietet mit einer neuen Studie neben zahlreichen anschaulichen Praxisbeispielen einen Leitfaden, wie Unternehmen, das Modell des Mitarbeiterwohnens effektiv als Instrument aktiver Personalpolitik nutzen können.
WeiterlesenPressekonferenzenStudie zeigt: Wiener Mietsystem taugt nicht als Modell für Deutschland
Berlin, 29.01.2020 – Das oft geradezu euphorisch beschriebene "Wiener Modell" ist für den deutschen Wohnungsmarkt kein geeignetes Vorbild. Wie eine von der BID beauftragte wohnungspolitische Analyse des Instituts empirica eindrucksvoll belegt, haben oberflächliche Vergleiche angeblicher Durchschnittsmieten und oft zitierte Einzelbeispiele von paradiesischen Mietzuständen bislang ein häufig verzerrtes Bild der Wiener Wohnwirklichkeit erzeugt.