Bachelor-Stipendien

Bildung und Personalentwicklung entscheiden die Zukunft von Unternehmen. Der GdW und seine Mitgliedsverbände engagieren sich daher in diesen Bereichen ganz besonders. Als besondere Förderung vergibt der GdW Stipendien für die bundesweit besten Absolventen der Ausbildung zum/zur Immobilienkaufmann/-Frau, die sich weiter qualifizieren möchten. Die jungen Immobilienkaufleute sollen auf diese Weise für ihre herausragende Leistung belohnt und gleichzeitig für eine Karriere in der Branche motiviert werden.

Drei Stipendien stehen jährlich für ein berufsbegleitendes Bachelorstudium an einer von den Mitgliedsverbänden eingerichteten Hochschule zur Verfügung. 50 % der Studiengebühren übernimmt der GdW, weitere 25% werden von der Hochschule übernommen, wenn die Regelstudienzeit des Bachelorstudiums (6 Semester) nicht überschritten wird. Der Stipendiat trägt 25% der Studiengebühren als Eigenbeteiligung; dies entspricht rund 900 EUR pro Semester.

Bewerbungen per E-Mail an: stipendium@gdw.de
Für eine Bewerbung stehen folgende Unterlagen zum Download:

Stipendiaten
GdW vergibt Stipendien an die besten Immobilienkaufleute 2022

Zum mittlerweile 13. Mal vergab der Spitzenverband der Wohnungswirtschaft GdW auf dem Tag der Wohnungswirtschaft in feierlichem Rahmen drei Stipendien an die bundesweit besten Absolventen der Ausbildung zur Immobilienkauffrau/-mann, die ihre Ausbildung bei einem der Mitgliedsunternehmen der Regionalverbände des GdW mit sehr gutem Ergebnis abgeschlossen haben.

Mehr lesen

Die Stipendien gelten für ein berufsbegleitendes Bachelorstudium an einer von den wohnungswirtschaftlichen Verbänden eingerichteten Hochschule. Die Jury unter dem Vorsitz von GdW-Präsident Axel Gedaschko hat die drei besten Bewerber/-innen ausgezeichnet:

  • Lukas Christa, Ausbildung zum Immobilienkaufmann bei der JOSEPH-STIFTUNG, Bamberg
  • Anika Schefuß, Ausbildung zur Immobilienkauffrau bei der SAGA Unternehmensgruppe, Hamburg
  • Jan Malte Jarchow, Ausbildung zum Immobilienkaufmann bei der Vonovia SE, Bochum

Hier geht es zur Pressemitteilung