GdW Europabrief 11/2021
- GdW Europabrief 11/2021
- EU-Taxonomie: Konsultation zu den technischen Kriterien
- EU-Kommission nimmt Rahmen für grüne Anleihen an
- NGEU: Kommission zahlt 2,25 Milliarden EUR als Vorfinanzierung an Deutschland
- EUGH verurteilt Deutschland wegen fehlender Unabhängigkeit der Energieregulierungsbehörde
- Konsultation zum Thema Grüner Wasserstoff
- Europäische Woche der Regionen und Städte vom 11. bis 14. Oktober 2021
- Anmeldung für die Europäische Woche für nachhaltige Energie
Europäische Woche der Regionen und Städte vom 11. bis 14. Oktober 2021
Vom 11. Oktober 2021 bis zum 14. Oktober 2021 organisiert der Ausschuss der Regionen und die Generaldirektion Regio der Europäischen Kommission die 19. Europäische Woche der Regionen und Städte (#EURegionsWeek). Die Anmeldung ist über folgenden Link möglich.
Die Europäische Woche der Regionen und Städte ist die größte jährliche Veranstaltung für Kohäsionspolitik, die Regionen und Städte aus ganz Europa zusammenbringt und Politikern, Administratoren, Experten und Wissenschaftler die Möglichkeit bietet, sich auszutauschen.
Letztes Jahr erreichte die erste digitale #EURegionsWeek-Veranstaltung über 10.000 Teilnehmer. Auch dieses Jahr findet die Veranstaltung digital statt und bietet die Möglichkeit, Gespräche zu führen, Gemeinschaften miteinander zu verbinden, bewährte Verfahren und Ideen zwischen Partnern und Teilnehmern zu den folgenden vier Themen auszutauschen: Kohäsion, Grüner Wandel, digitaler Wandel, Bürgerbeteiligung.
Unter dem Titel „Together for recovery“ ist das Programm auf die Fähigkeit der EU und der nationalen und regionalen Regierungen ausgerichtet, die Europäer und ihre lokalen Gemeinschaften durch praktische und öffentliche Maßnahmen zu einer gerechteren, grüneren und digitalen Zukunft zu verhelfen. In diesem Zusammenhang werden die neue Kohäsionspolitik und die neuen EU-Programme für den Zeitraum 2021-2027 sowie die Finanzinstrumente der EU zur Bewältigung der COVID-19-Krise im Mittelpunkt der Veranstaltung 2021 stehen. Die #EURegionsWeek wird auch als Plattform dienen, um die laufende Debatte über Demokratie und die Beteiligung der Bürger über die Zukunft Europas zu fördern.