25. Juli 2024 Pressecenter

Sommertour 2024: GdW-Präsident besucht sozial orientierte Wohnungsunternehmen vor Ort

In den Monaten Juli und August besucht GdW-Präsident Axel Gedaschko auf seiner Sommerfachreise gemeinsam mit den Regionalverbänden vor Ort Projekte von Unternehmen aus der sozial orientierten Wohnungswirtschaft. Auf dem Programm stehen in diesem Sommer Niedersachen, Sachsen, Thüringen, Berlin, Brandenburg und Norddeutschland.

Die Termine im Überblick:

Berlin und Brandenburg 22./23. Juli

Sommertour von GdW-Präsident Axel Gedaschko in Brandenburg und Berlin gestartet

Brandenburg/Berlin – Am 22. Juli 2023 ist die Sommertour von Axel Gedaschko, Präsident des Spitzenverbandes der Wohnungswirtschaft GdW, in Berlin und Brandenburg beim BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen gestartet. Gemeinsam mit BBU-Vorstand Maren Kern besichtigte der GdW-Präsident zwei Tage lang Bauprojekte von Mitgliedsunternehmen in der Hauptstadt und Teilen Brandenburgs.

Die Tour startete in der namensgebenden Stadt für das Bundesland Brandenburg, bei der örtlichen Wohnungsbaugenossenschaft WBG in Brandenburg an der Havel. Im Stadtteil Hohenstücken präsentierte die lokale Wohnungswirtschaft spannende Fortschritte und Entwicklungen beim Stadtumbau.

Modernes Wohnen im Grünen mit Mietergärten besuchte die Delegation bei der Wohnungsbaugenossenschaft Brandenburg eG, der Wohnungsgenossenschaft „Stahl“ eG, der Gemeinnützigen Wohnungsbaugenossenschaft „Neuer Weg“ Brandenburg eG, der Wohnungsgenossenschaft Einheit eG und der Wohnungsgenossenschaft Wilhelm Gottschalk eG. Ein sicheres Zuhause zu bezahlbaren Mieten bieten die Genossenschaften in Brandenburg.

Schwierig wird es vor Ort allerdings mit weiterem Sanierungsbedarf unter anderem mit Blick auf die Klimaziele: Angesichts geringer Einnahmen sowohl in puncto Mieten als auch Einkommen der Mieter können weder die Genossenschaft noch die Mitglieder das alleine stemmen. Hier ist verlässliche staatliche Unterstützung gefragt. Die soziale Wohnraumförderung ist unerlässlich und ermöglicht Mieten von fünf bis sieben Euro pro Quadratmeter – ohne die Förderung wären es durch die hohen Bau- und Umbaukosten 10 Euro pro Quadratmeter.

Auch Abriss und Wohnungsneubau sind im Stadtteil Hohenstücken in Brandenburg an der Havel weit über 30 Jahre nach der Deutschen Einheit weiterhin wichtige Themen.

Geothermie: Eine fossilfreie Strom- und Wärmeversorgung ermöglichen

Ein erstes großes Projekt in Potsdam im Bereich der Geothermie ist die Entwicklung des Gebietes „Heinrich-Mann-Allee / Kolonie Daheim“. Dort entsteht ein innerstädtischer, attraktiver Wohnstandort mit Gewerbe und Dienstleistungen. Das Wohnungsunternehmen ProPotsdam errichtet dort bis 2025 mehr als 700 Wohnungen.

Um die Energiewende bezahlbar zu machen, ist Geothermie ein zentraler Weg. Sowohl Kommunen als auch Wohnungsunternehmen benötigen jedoch konsequente Förderung für die hohen Investitionen, um diese große Herausforderung meistern zu können. Ohne ausreichende finanzielle Unterstützung droht vielen Haushalten finanzielle Überforderung, was sozialen Sprengstoff birgt.

Für die Politik bedeutet dies: Der Startschuss für die Energiewende-Projekte wie die Geothermie muss schneller erfolgen, und Genehmigungen müssen zügiger erteilt werden. Angesichts des Fachkräftemangels dauert es ohnehin, bis genügend Personal einsatzbereit ist und die Wärmewende vorankommen kann. Schnelligkeit und Effizienz bei der Umsetzung sind daher entscheidend, um eine nachhaltige und bezahlbare Energieversorgung sicherzustellen.

Klimahaus und ergänzende Wohnbebauung in Berlin Treptow-Köpenick
Das Klimahaus von degewo in Berlin Treptow-Köpenick zeigt, wie Klimaschutz beim Wohnungsneubau funktioniert. An der Ecke Salvador-Allende-/Pablo-Neruda-Strasse baut degewo ein experimentelles Klimahaus mit 112 Wohnungen und einer Gewerbeeinheit. Der achtgeschossige Neubau entsteht in nachhaltiger Holzhybridbauweise und verfügt über ein offenes Erdgeschoss, das zum großen Teil als Garage mit Stellplätzen für 37 PKW, drei Motorräder und 140 Fahrräder dient. Ein um bis zu vier Meter hervorstehendes Vordach trennt das Erdgeschoss von den darüber liegenden sieben Wohngeschossen. Die Fertigstellung ist für Juni 2025 geplant.

Und im Kietzer Feld quasi um die Ecke schafft degewo bezahlbaren Wohnraum durch behutsame Ergänzung der Wohnbebauung – mit intensiver Einbeziehung der Anwohnerinteressen. In dem Neubau sind im ersten Bauabschnitt 170 moderne Wohnungen entstanden. Im zweiten Bauabschnitt werden weitere 131 Wohnungen gebaut. 60 Wohnungen sind dauerhaft sozial gefördert. Mietergärten, begrünte Dächer, Spielplätze, Fahrradboxen und -reparaturstationen – und Vieles mehr machen das Wohnen hier besonders attraktiv.

Wachsende Wohnviertel für eine wachsende Stadt
Klar ist: Eine wachsende Stadt braucht wachsende Wohnviertel: Am südlichen Stadtrand von Berlin entsteht mit den „Buckower Feldern“ ein neues Stadtquartier mit rund 900 Wohnungen, Arztpraxen, einer Kita und Jugendfreizeit sowie einer Mobilitätsstation. Davon werden rund zwei Drittel der Wohnungen von der STADT UND LAND Wohnbauten-Gesellschaft mbH gebaut. Die modernen Ein- bis Fünf-Zimmerwohnungen bieten Platz für Paare, Senioren, Familien, Singles, Studierende oder Auszubildende. Die drei- bis fünfgeschossigen Gebäude verteilen sich auf mehrere Baufelder, die in Etappen fertiggestellt werden.

Bei Genossenschaften wohnt man… oben!
Ein besonderes Highlight erwartete GdW-Präsident Axel Gedaschko am Ende seiner ersten Sommertour-Etappe: Barrierefreie Wohnungen im Dachgeschoss – das klingt erstmal komisch, funktioniert aber perfekt, wenn man es richtig macht. In der Steglitzer Lessingstraße hat die Charlottenburger Baugenossenschaft eG insgesamt 110 einmalig schöne, bezahlbare Wohnungen durch einen Dachgeschossaufbau geschaffen. Dafür wurden ein großer Wäscheboden unterm Dach der insgesamt 15 Häuser abgerissen und stattdessen zwei Vollgeschosse draufgesetzt. Der Genossenschaft wurden einige unnötige Steine und auch größere Brocken in Form von Auflagen und politischen Forderungen in den Weg gelegt – ob bei den notwendigen Aufzügen im Außenbereich, wiederherzustellenden Radwegen, die es vorher gar nicht gab – und Weiteres mehr. Trotz oder gerade wegen einiger gemeisterter Hindernisse lautete das eindeutige Fazit zum Abschluss der Sommertour mit dem BBU in Berlin: Traumhafter innerstädtischer Wohnraum für die Mitte der Gesellschaft – besser geht‘s nicht!

Sommertour der sozial orientierten Wohnungswirtschaft macht Stopps in Gifhorn, Salzgitter und Lehrte

Der Auftakt der Sommertour in Niedersachsen fand am 24. Juli in Gifhorn statt. GdW-Präsident Axel Gedaschko besuchte dort die Gifhorner Wohnungsbau-Genossenschaft eG (GWG) bei einem Sanierungsprojekt von rund 110 Wohnungen. Gesamtkosten des Projekts: 13 Millionen Euro. Vor allem im Fokus: die Herausforderungen bei der energetischen Sanierung. Das Vorhaben am Herbert-Trautmann-Platz in Gifhorn ist in jeder Hinsicht ein Vorzeigeprojekt, weil es neue Technologien, Sanierung der Hülle und die Förderbedingungen aus der Vergangenheit ideal miteinander verbunden hat. Diese Sanierung war aber nur möglich, weil die GWG Gifhorn wirtschaftlich stark genug ist.

Von Gifhorn ging es am 25. Juli weiter nach Salzgitter: Im Stadtteil Thiede setzt die Wohnbau Salzgitter ein Neubauprojekt mit 95 Wohnungen um – Doppelhaushälften, Einfamilienhäuser, Reihenhäuser. Das Projekt folgt einem innovativen Bebauungsplan, der eng mit dem städtischen Klimaschutzkonzept verbunden ist. Dieses Konzept setzt klare Richtlinien für den konsequenten Verzicht auf fossile Brennstoffe, eine verkehrsberuhigte Erschließung sowie ein zeitgemäßes Niederschlagsmanagement. In Zusammenarbeit mit der WEVG Salzgitter GmbH & Co. KG wird eine Versorgung des Baugebiets mit „Kalter Nahwärme“ realisiert, um eine besonders ressourcenschonende und effiziente Energieversorgung zu gewährleisten.

Unterwegs in Lehrte vor den Toren Hannovers erfolgte der dritte Stopp bei der Lehrter Wohnungsbaugesellschaft. Das Quartier am Stadtpark mit 92 Wohnungen ist im vergangenen Jahr fertiggestellt und bezogen worden. Wieder ein tolles Pilotprojekt zum Thema Klimaschutz und bezahlbares Wohnen. Die Frage ist allerdings immer: Sind solche Projekte in großem Umfang ausrollbar? In Lehrte gilt: Dieses Projekt wäre unter heutigen Konditionen undenkbar.

Sommertour-Stationen der sozial orientierten Wohnungswirtschaft in Heide und Rostock

Groß denken und nicht klein-klein. Auftakt zur Sommertour im hohen Norden beim Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW). Besuch auf der Baustelle der Batteriefabrik von Northvolt in Heide. „Was wir gesehen haben, wünscht sich jede Region: sich noch einmal neu in Richtung Zukunft entwickeln zu können – sehr beeindruckend“, sagte GdW-Präsident Axel Gedaschko. „Es ist Zukunft, was hier gebaut wird. Wir denken an die Menschen, wir brauchen Wohnraum in dieser Region, aber eben auch die ganze soziale Infrastruktur muss entstehen. Deshalb ist es unabdingbar, dass EU, Bund und Land hier Hand in Hand arbeiten, um diese Themen mit zählbaren Lösungen zu unterstützen“, so Gedaschko. „Wir haben heute drei ganz wichtige Vernetzungen geschaffen – den so wichtigen Kontakt zur Wohnungswirtschaft sowie zum Bund und nach Europa. Gerade beim Thema Wohnen müssen wir jetzt langsam mit zählbaren Ergebnissen aufwarten“, sagte Dirk Burmeister von der Entwicklungsagentur Region Heide.

Bei Heide sollen auf rund 110 Hektar eine Batteriezellenfabrik entstehen und 3.000 Arbeitsplätze geschaffen werden. Das Investitionsvolumen beträgt rund 4,5 Milliarden Euro. Das Land Schleswig-Holstein fördert das Projekt mit 136 Millionen Euro, der Bund mit rund 564 Millionen Euro. Die ersten Batteriezellen sollen 2026 produziert werden. Experten gehen davon aus, dass auf Grund der Ansiedlung von Northvolt bis zu 1.500 Wohnungen gebaut werden müssen. Derzeit gibt es im Landkreis rund 70.000 Wohnungen.

Von Heide ging es dann in die Landeshauptstadt Kiel zu einem Treffen mit der Bauministerin von Schleswig-Holstein, Dr. Sabine Sütterlin-Haack.

Tag zwei der Sommertour in Norddeutschland: zu Besuch bei der Baugenossenschaft Neptun E.G. in Rostock. In der Paulstraße entstehen 11 neue Wohnungen – eine Mischung aus Sanierung eines alten Gebäudes und Neubau. Station zwei ist ein umfangreiches Sanierungsprojekt in der Helsinkier Straße, wo insgesamt 92 Wohnungen entstanden sind. Die sanierten Gebäude in Plattenbauweise wurden jeweils um 2,5 m nach vorne und hinten verbreitert sowie um eine Etage aufgestockt. So wurden neue Wohneinheiten geschaffen.

Sommertour-Stationen der sozial orientierten Wohnungswirtschaft in Thüringen

 

Die Erlenhöfe in Jena

Auch wenn die Rahmenbedingungen nicht optimal sind, wird auf der Baustelle „Erlenhöfe“ in Jena weitergebaut. Insgesamt sollen bis 2024 140 Wohnungen am Fuße des Jenzigs entstehen, davon 128 Sozialwohnungen. Der Mietpreis der Sozialwohnungen ist zwanzig Jahre gedeckelt. Die Wohnungsgenossenschaft „Carl Zeiss“ schafft mit dem Projekt mehr bezahlbaren Wohnraum für die Einwohner der Stadt Jena.

Besichtigung Balkon-PV der WBG Erfurt

Die WBG Erfurt hat einen Wohnblock in der Bukarester Straße mit Balkonkraftwerken ausgestattet. Die Balkonkraftwerke gehören zu einem vom Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz geförderten Projekt.

Die Anlagen sind mit besonderer Messtechnik ausgestattet, so dass man aus diesem Pilotprojekt Zahlen über Einspeisung, tatsächliche Stromproduktion und Verbrauch erhalten kann. Die Mieter in vollem Umfang von den erzeugten Energien. 40 zusammenhängende Wohneinheiten wurden vor dem Anbau der Solarmodule auf geeignete Bedingungen untersucht und ausgewählt.

Fachgespräch mit Ministerin Susanna Karawanskij

Der erste Tag der Sommertour vom GdW-Präsident Axel Gedaschko in Thüringen wird mit einem Fachgespräch abgeschlossen. In Erfurt diskutiert er mit Susanna Karawanskij, Ministerin für Infrastruktur und Landwirtschaft in Thüringen und Frank Emrich, Verbandsdirektor vtw, über Zukunftsinvestitionen, Energie, Wohnen und die Perspektiven der Wohnungswirtschaft in Thüringen.

Mühlhausen 

Das erste Thema am zweiten Tag der Sommertour in Thüringen war Nachhaltiger Stadtumbau – in Mühlhausen setzt die SWG Mühlhausen mehrere Projekte in der Innenstadt um. Neben Neubau und Sanierungen als Bauvorhaben, die für mehr bezahlbares Wohnen sorgen, ist auch das Smart-City-Büro entstanden, das viel Raum für Kreativität und gemeinsames Arbeiten bietet.

Energieprojekt der WGM Mühlhausen

Die nächste Station war das Energieporjekt der WGM in der Marcel-Verfaillie-Allee. Nach einem Einführungsgespräch mit den Vorständen, Babette Pickel und Jürgen Dietrich, die die WGM und deren Projekte vorgestellt hatten, besuchte man das Energieprojekt vor Ort. Am Ende des Besuches hat der Techniker der WGM, Christoph König, Themen rund um Heizung und Energieeffizienz erläutert.

Last but not least: WG Sollstedt

In Sollstedt wurde GdW-Präsident Axel Gedaschko durch durch die beiden Vorstände der WG, Isabel Lengfeld und Jens Podßuweit begrüßt. Sie erläuterten in einem kurzen Gespräch die aktuelle Situation mit einer hohen Leerstandsquote von 16% und viel Renovierungsbedarf, aber auch einigen bereits erfolgreich umgesetzten Projekten. Gegenwärtig herrscht entsprechend eine geringe Wohnungsnachfrage und ein Überangebot an Wohnungen in Sollstedt. In den letzten 10 Jahren wurde massiv in individuelle Wohnungsmodernisierungen investiert. Besuch der Mehrfamilienhäuser in der Karl-Liebknecht-Straße und Glückaufstraße.

Auftakt der Sommertour im Freistaat Sachsen: Mit Blick auf die Landtagswahl sprach GdW-Präsident Axel Gedaschko mit den sächsischen Verbandsdirektoren Mirjam Philipp und Alexander Müller über die Wahlprogramme der Parteien und ordnete die Vorhaben auch auf Bundesebene ein. Ein Fazit der Runde: Oft fehlt leider der Realitätscheck. Viele Vorschläge der Parteien sind in der Praxis schlicht nicht umsetzbar.

Im Anschluss ging es im Gespräch mit Frank Bösenberg, Geschäftsführer von Silicon Saxony, um die Ansiedlung von Halbleiterwerken in der Region Dresden und welche Chancen, aber auch Herausforderungen das mit sich bringen wird.

Tag 2 startete in Radeberg, wo die Wohnbau Radeberg 40 großzügig geschnittene Wohnungen für Familien baut. Dieser Wohnraum in der Region um Dresden wird dringend benötigt, wenn dort in den nächsten Jahren die Halbleiterindustrie wächst, neue Werke eröffnen werden und mehr Fachkräfte in die Region ziehen.

 

Das Unternehmen hat hier einige Dinge neu und anders gedacht. Ähnlich wie beim Gebäudetyp E wurde hier auf überzogene Standards verzichtet, um Baukosten zu senken. Geplant wurde das Projekt aber bereits 2021, als die Rahmenbedingungen noch deutlich besser waren als heute.

Bei dem zweiten Halt in Radeberg besuchte die Delegation ein Mehrgenerationenhaus der WBG Radeberg, das früher eine Schule war. Hier spielt die Gemeinschaft eine große Rolle und die Genossenschaft bietet den Bewohnern mehr als nur ein Dach über dem Kopf.

Aber auch dieses Projekt stammt aus „den alten Zeiten“ und wurde bereits 2018 geplant. Aufgrund der aktuellen Rahmenbedingungen muss die Genossenschaft weitere Neubauvorhaben auf Eis legen, bis sie wieder zu bezahlbaren Kosten bauen kann.

In den Jahren 2018 und 2021 hat die Wohnungsgenossenschaft Ottendorf-Okrilla e.G. in der gleichnamigen Gemeinde in zwei benachbarten Neubauten am Rossplatz 24 neue Wohnungen geschaffen, die teilweise barrierefrei und altersgerecht sind. Die beiden Gebäude bestechen durch besondere Details und eine ansprechende Ästhetik – und auch die Bewohner fühlen sich hier sehr wohl.

Der letzte Halt der Sommertour in Sachsen war der Besuch beim betreuten Seniorenwohnen in Radeburg, Im Anschluss daran sprach die Delegation mit Michaela Ritter, Bürgermeisterin der Stadt und Jana Funke, Geschäftsführerin der Radeburger Wohnungsgesellschaft über die Herausforderungen, mit denen die Stadt zu kämpfen hat.

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