DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft 2023: Bewerbungsfrist bis zum 15. Februar verlängert!
Hamburg/Berlin – Noch bis zum 15. Februar 2023 können sich Unternehmen der Immobilienwirtschaft online für den DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft 2023 bewerben. Das Motto der 20. Auslobung lautet „Wärmewende im Bestand intelligent gestalten“.
Gesucht: Projekte für die intelligente Wärmewende in Bestandsgebäuden und Quartieren
Für den DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft 2023 können sich bis zum 15. Februar 2023 Initiativen bewerben, die die Wärmewende im Bestand effizient und mit hoher Wirksamkeit voranbringen. Wohnungs- und Immobilienunternehmen können sowohl abgeschlossene als auch bereits begonnenen Projekte einreichen. Wichtig ist nur, dass sie sich nicht mehr in der Projektierung befinden. Welche innovativen Strategien und Konzepte haben die Unternehmen hier bereits realisiert oder zumindest begonnen?
Lösungsansätze können dabei sehr unterschiedlich sein: Vom individuellen Gebäude bis zum Quartiersansatz, von Umstellung auf erneuerbare Energien bis zu komplexer energetischer Gebäudesanierung, von Einzellösungen bis zu Partnerschaften mit Dienstleistern, Energieversorgern bzw. Stadtwerken. Wie lässt sich der energetische Ist-Zustand des Bestands einheitlich und effizient erfassen und so die CO2-Emissionen vereinfacht ermitteln? Mit welchen Methoden gelingt eine signifikante CO2-Reduzierung? Mit welchen Maßnahmen, zum Beispiel baulichen und/oder digitalen, wurde die Energieeffizienz der Gebäude verbessert? Wie werden Werkzeuge und Konzepte sinnvoll miteinander kombiniert? Und: Lässt sich ihre Umsetzung idealerweise skalieren?
Die Wirkung der Maßnahmen soll im Sinne einer holistischen Nachhaltigkeitsperspektive gleichwohl auf ökologische, ökonomische als auch soziale Aspekte abzielen.
So können Sie dabei sein
Gesucht werden immobilienwirtschaftliche Projekte jeder Größenordnung, die in kreativer Weise umsetzbare Lösungsansätze für die bestehenden Herausforderungen der Branche gefunden haben. Kern der Bewerbungen müssen klare und belegbare Projektaussagen wie zum Beispiel die beabsichtigte Zielstellung, das konzeptionelle Vorgehen, Kosten-/ Nutzenangaben und der Grad der Zielerreichung des Projektes beziehungsweise der Implementation des jeweiligen Konzeptes sein.
Die Auslober vergeben die Preise an Wohnungs- und Immobilienunternehmen aus allen Regionen Deutschlands, die im Rahmen der aufgeführten Projekt- und Prozessbeispiele besonders innovative zukunftsgerichtete Leistungen vollbracht haben. Auf diese Weise werden Best-Practice-Lösungen in der Immobilienwirtschaft identifiziert. Ihre überregionale Veröffentlichung in der DW Die Wohnungswirtschaft sowie über weitere (Online-)Kanäle von Haufe.Immobilien bewirkt, dass die deutschen Wohnungs- und Immobilienunternehmen voneinander lernen und Innovationen in der Branche übernommen werden. Darüber hinaus verdeutlicht die Preisverleihung die Innovationskraft der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft in Politik und Verwaltung.
Namhafte Jury kürt die Sieger
Die Jury setzt sich aus namhaften Vertretern der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft zusammen, den Juryvorsitz hat Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Franz-Josef Radermacher inne, unter anderem Mitglied im Club of Rome. Die technische und organisatorische Betreuung der Jurysitzungen übernimmt der BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. Unterstützt wird der DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft außerdem vom BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen e.V.
Die Partner würdigen mit diesem Preis Wohnungs- und Immobilienunternehmen, die besonders zeitgemäße und zukunftsfähige Konzepte zur Bewältigung ihrer immobilienwirtschaftlichen und unternehmerischen Herausforderungen erarbeitet und umgesetzt haben. Der Preis wird im Rahmen einer Aareon-Veranstaltung verliehen.
Weitere Informationen sowie das Online-Bewerbungsformular finden Sie unter
www.dw-zukunftspreis.de